Gutschein: 21.11.2013, 20 Uhr - Zwei Tickets zum Preis von einem für das Restauranttheater im historischen Spiegelzelt

Artisten der Extraklasse bei „Roncalli’s Panem et Circenses“ am Jagdhaus Schellenberg

Artisten und Komiker aus aller Herren Länder präsentieren sich den Besuchern, wenn sich der Vorhang für die neue Spielzeit von Roncalli’s Panem et Circenses am Jagdhaus Schellenberg in Essen hebt. Unter dem Titel Titel „Ça c'est Paris“ hat Bernhard Paul, Direktor der berühmten Circus Roncalli, erneut eine Show der Extraklasse konzipiert. Und als Veranstaltungsort garantiert das historische Spiegelzelt „Montevideo“ einmal mehr einzigartigen Flair.

„Wir sind begeistert über die Künstler, die Bernhard Paul in diesem Jahr verpflichtet hat und sind sicher, unseren Gästen eine erstklassige Show zu liefern“, erklärt Robert Meems, Geschäftsführer des Jagdhaus Schellenberg.

In der anstehenden 13. Spielzeit von „Roncalli`s Panem et Circenses“ führt Laure Bontaz durch das Programm. Die Französin verkörpert Pariser Revue-Theater, Moulin Rouge und die Music-Hall. Als Sängerin, Tänzerin und Komödiantin gilt Bontaz als Ausnahmetalent. Nachdem sie im Caesar’s Cabaret in Bordeaux Triumphe gefeiert hatte, eroberte sie Paris in zahlreichen Film-, Fernseh- und Varietéproduktionen.

Zauberhaft wird’s über dem Baldeneysee mit Geregory Bellini. Geht ein Trick daneben, dann ist das bei ihm vollstes Kalkül. Schließlich begann der Franzose als klassischer Magier, bevor er sich ins komische Fach beamte. So häufen sich die Katastrophen, wenn der Zauberer mit der 30er-Jahre-Ausstrahlung auf der Bühne wirbelt. Bellinis Parodie auf das harte Brot des Illusionisten lässt ihn scheinbar nie fertig werden – denn Pleiten, Pech und Pannen häufen sich.

Außergewöhnlich – das trifft auch auf Jérome Murat zu. Er könnte vom verruchten „Crazy Horse“ Varieté in Paris erzählen oder vom berühmten „Le Jupiter“ in Australien schwärmen. Aber Jérome Murat hüllt sich lieber in Schweigen. Der Pantomime hat mit seiner poetischen Darbietung der „Zwei Köpfe“ weltweit die Zuschauer berührt.

Und natürlich ist neben vielen weiteren internationalen Topstars auch in diesem Jahr wieder Masha mit von der Partie. Sie macht die Männer nervös oder vielleicht ist es auch umgekehrt. Wenn Masha im kleinen Schwarzen und mit Schürze und Häubchen zwischen den Tischen wirbelt, fühlen sich die „Panem-Gäste“ wie zu Hause. Schließlich serviert die kesse Kellnerin schon in bester Tradition das Show-Menü, das Andreas Mattern, chef de cuisine des Jagdhaus Schellenberg den Gästen kredenzet.