Gutschein: 19.12.2012, 20 Uhr - Zwei Tickets zum Preis von einem für das Restauranttheater im historischen Spiegelzelt

Erlesenes Vier-Gang-Menü verwöhnt die Besucher von Roncalli’s Panem et Circenses am Jagdhaus Schellenberg

Mit erlesenen Köstlichkeiten wird das Jagdhaus Schellenberg die mittlerweile zwölfte Saison von „Roncalli’s Panem et Circenses“ versüßen. Vom 07. November bis zum 12. Januar geben sich wieder einmal internationale Stars aus der Welt des Varietés die Ehre im festlich beleuchteten Schellenberger Wald. Dazu kredenzt Andreas Mattern, Chef de Cuisine im Jagdhaus Schellenberg, ein perfekt auf das Programm abgestimmtes Vier-Gang-Menü.

Mehr als 120.000 Besucher hat das beliebte Galadinner im historischen Spiegelzelt bisher schon begeistert. Und in der anstehenden Saison, die unter dem Titel „No Woman in Kray“ läuft, dürften zahlreiche neue Roncalli-Freunde hinzu kommen. Dafür spricht zum einen eine atemraubende Show in einem unvergleichlichen Ambiente. Denn das Spiegelzelt, ein restaurierter Tanzpalast aus den 1920er Jahren, entführt seine Gäste in eine längst vergangene Zeit.

Neben den künstlerischen Glanzlichtern sorgt auch Andreas Mattern mit seinem Vier-Gang-Menü für absoluten Hochgenuss. Vom Rahmsüppchen von Krustentieren, über Wolfsbarschfilet mit Petersiliensauce und Linguine; zum Roastbeef vom argentinischen Black Angusrind mit Thymian-Honigsauce, Bohnengemüse und Pommes Duchesse führt das Menü hin zu einer geeisten Torte von der Edelschokolade mit Mousse von der Mango und gebackener Hippe.

Wer sich lieber fleischlos verwöhnen lassen möchte, erfreut sich an der vegetarischen Variante des Menüs. Ein Rahmsüppchen von feinen Markerbsen mit Tofu-Spießchen; Gnocchi in Petersiliensauce mit roter Paprika und gehobeltem Parmesan; gebackenes Schnitzel von der Melanzane mit pikanter Tomatensauce, Bohnengemüse und Pommes Duchesse sowie die geeisten Torte von der Edelschokolade sorgen hier für Gaumenfreuden.

„Wir haben bei der Zusammenstellung des Menüs und der Getränke auf eine größtmögliche Harmonie der gesamten Kreation mit der Show geachtet. Schließlich sollen die Speisen und Getränke optimal zum künstlerischen Programm passen“, erklärt Andreas Mattern.